Kategorie Bestes Stadthotel, Schweiz:
Platz 1: Beau-Rivage Palace, Lausanne
Zitat: “Mehr als seine Pendants in der Deutschschweiz strahlt das Luxushotel die schöne Selbstverständlichkeit von langsam gewachsenen, mit dem Energiefluss ihrer Zeit entwickelten Traditionshäusern aus. Hier kommt nostalgischer Luxus ohne Aufhebens, dafür mit dem gewissen Etwas daher. Das Team um Nathalie Seiler-Hayez verfügt über eine Leichtigkeit, die den Gast verwöhnt, ihm aber niemals etwas aufzwingt.”
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Kategorie: Bestes Ferienhotel Schweiz:
Platz 3: Riffelalp Resort, Zermatt
Zitat: “Das Riffelalp Resort hoch über Zermatt und das Post Ranch Inn am kalifornischen Küstenabschnitt Big Sur mögen rund 9500 Kilometer voneinander entfernt sein, doch verbindet die rustikalen Nobelunterkünfte mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Beide zählen zu jenen raren Orten, an denen man sich verlieren und von der Welt zurückziehen kann. Beide liegen an Plätzen, die zu den spektakulärsten der Erde gehören. Und beide Häuser schliessen dem Gast quasi eine neue Tür auf, was ein Luxushotel auch sein kann: ein unvergleichliches Reiseerlebnis, das mehr ist als die Summe von zeitgemässer Exzellenz in puncto Design, Service, Zimmer, Küche und Spa.”
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Sommelière des Jahres:
Amanda Wassmer Bulgin, 7132 Hotel, Vals, Graubünden
Zitat: “Kaum ein Sommelier begeht den schmalen Grat aus Dienstleistung und Selbstbewusstsein, Humor und Korrektheit, Fachwissen und Nonchalance sicherer als Amanda Wassmer Bulgin. Manchen nie gesehenen Spitzenwein schenkt die 32-jährige Engländerin mit einem lakonischen «Der könnte gut passen» ein. In der Doppelrolle als Sommelière und Maître im Gourmetrestaurant Silver weiss sie zu jedem Gericht eine Geschichte zu erzählen.”
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Hausdame des Jahres:
Samantha Polgar, Beau-Rivage Palace, Lausanne
“An einem Spitzentag mit vielen neuen Arrivées muss Samantha Polgar mehr als hundert Zimmer kontrollieren und mit ihrem Housekeeping-Team dafür sorgen, dass jedes davon beim Betreten so aussieht, als wäre man der erste Gast. Das Ergebnis ihrer Arbeit lässt sich sehen – und dies seit dreizehn Jahren: Gründlicher gepflegte Zimmer, frischere Wäsche und Blumen gibt es kaum.”
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